samedi 20 octobre 2012
dimanche 14 octobre 2012
mardi 2 octobre 2012
DIE WELT IN 2050
Ein Beitrag von Dr. Michael Martzak-Goerike:
DIE WELT IM JAHR 2050...DIE ZUKUNFT UNSERER ZIVILISATION...von Laurence C. Smith
Die gegenwärtig unsichere Situation in unserer Welt, mit allen ihren derzeitigen Krisen, verführt uns immer wieder zu der rein rhetorischen Frage: Und wie wird es denn dann weitergehen...?!
Erst heute habe ich in einem Gespräch von Jean Ziegler mit dem ehemaligen EU-Kommissar
Franz Fischler erfahren, welch untragbaren Zustände in vielen Entwicklungsländern herrschen und der Hunger in diesen Gegenden, durch drastisch steigende Lebensmittelpreise, in Verbindung mit einer turbokapitalistischen, menschenverachtenden Rohstoffspekulation immer stärker an Fahrt gewinnt.
Trotzdem, die Weltbevölkerung wächst weiter, die Tier- und Pflanzenwelt geraten vielerorts unter Druck. Ressourcen wie Rohstoffe und Trinkwasser werden daher aufgrund des wachsenden Bedarfs immer kostbarer.
Die Erwärmung der Erde setzt sich fort, denn die Reduktion der CO2-Emissionen wird viel zu langsam und nicht im notwendigen Mass vorangetrieben. Oder von großen Industriestaaten überhaupt ignoriert und teilweise sogar offen boykotiert.
Die Entwicklung und Verbreiterung der Solartechnologie geschieht ebenfalls viel zu langsam und wird, es ist ein offenes Geheimnis, von der Erdölindustrie und Atomlobby extrem behindert.
Die Volkswirtschaften werden auch in Zukunft durch Kommunikation und Handel noch stärker verknüpft sein, obwohl der globale Gütertransport aufgrund steigender Energiepreise möglicherweise Rückschläge erleben wird.
Jean Ziegler meint in diesem Zusammenhang, dass es ohnehin äusserst fragwürdig sei, wenn zB im Winter in Europa Weintrauben aus Chile angeboten werden...denn er plädiert absolut für regionale Ernährung und Versorgung bzw. für Lebensmittel, die sich hauptsächlich aus dem unmittelbaren regionalen Umland ergeben.
Auf der Basis dieser Trends, geschichtlicher Erkenntnisse, neuester Daten verschiedener Forschungsdisziplinen und ausgefeilter Modellrechnungen schreibt der amerikanische Geo-Wissenschaftler Laurence C. Smith die gegenwärtigen Entwicklungen vierzig Jahre fort und zeichnet ein faszinierendes Bild der Welt im Jahr 2050.
Sein wichtigster Punkt:
Die um das arktische Meer liegenden acht Staaten Russland, USA, Kanada, Island, Norwegen, Finnland, Dänemark und Schweden, die Länder der nördlichen Randzone (Northern Rim Countries, NORCs), werden wirtschaftlich profitieren, an Macht gewinnen und insgesamt stabiler dastehen, als die Länder anderer Breitengrade. Dieser „neue Norden“ ist somit eine Region mit grossem Potential.
Dr. Michael Martzak-Görike
9/2012
dimanche 30 septembre 2012
DIE WELT IN 2100 LAUT UN
Hier sind die zehn glaubwürdigsten Prognosen für die Welt im
Jahr 2100 der UN, auf deren Angaben diese Rangliste hier
basiert. :
10. WOHNEN
Im Jahr 2100 werden 80 Prozent aller Menschen in Großstädten leben. Die Urbanisierung der Welt wird also ungebremst fortschreiten. Insgesamt wird unser Planet dann von wahrscheinlich zehn Milliarden Menschen bevölkert sein. Manche Schätzungen sprechen gar von 15,8 Milliarden Erdbewohnern, was unseren Planeten an den Rand des Kollapses führen könnte.
In den kommenden Jahrzehnten werden sowohl neue Städte entstehen wie auch bekannte Metropolen zu Megacities heranwachsen. Am schnellsten werden diesen Statuts, der bei 20 Millionen Einwohnern pro Stadt beginnt, wahrscheinlich Beijing, Delhi, Jakarta, Mexico City, Mumbai, São Paulo und Shanghai erreichen.
Im Jahr 2100 werden 80 Prozent aller Menschen in Großstädten leben. Die Urbanisierung der Welt wird also ungebremst fortschreiten. Insgesamt wird unser Planet dann von wahrscheinlich zehn Milliarden Menschen bevölkert sein. Manche Schätzungen sprechen gar von 15,8 Milliarden Erdbewohnern, was unseren Planeten an den Rand des Kollapses führen könnte.
In den kommenden Jahrzehnten werden sowohl neue Städte entstehen wie auch bekannte Metropolen zu Megacities heranwachsen. Am schnellsten werden diesen Statuts, der bei 20 Millionen Einwohnern pro Stadt beginnt, wahrscheinlich Beijing, Delhi, Jakarta, Mexico City, Mumbai, São Paulo und Shanghai erreichen.
9. SPRACHEN
Derzeit werden in der Welt rund 7000 Sprachen gesprochen. Ein babylonisches Sprachengewirr, das in den kommenden Jahrzehnten deutlich zurückgehen wird.
Im Jahr 2100 werden insgesamt nur noch einige hundert Sprachen gesprochen werden. Wenig populäre Sprachen werden mehr und mehr verschwinden, Englisch wird die unangefochtene Weltsprache sein.
Derzeit werden in der Welt rund 7000 Sprachen gesprochen. Ein babylonisches Sprachengewirr, das in den kommenden Jahrzehnten deutlich zurückgehen wird.
Im Jahr 2100 werden insgesamt nur noch einige hundert Sprachen gesprochen werden. Wenig populäre Sprachen werden mehr und mehr verschwinden, Englisch wird die unangefochtene Weltsprache sein.
8. ALTER
Über ein Fünftel der Weltbevölkerung wird 2100 mindestens 65 Jahre alt sein. Die Last der Jugend, für die älteren Generationen zu sorgen, wird immer größer werden.
Über ein Fünftel der Weltbevölkerung wird 2100 mindestens 65 Jahre alt sein. Die Last der Jugend, für die älteren Generationen zu sorgen, wird immer größer werden.
7. LEBENSERWARTUNG
Die alten Menschen werden nicht nur immer mehr, sie werden auch immer älter. Derzeit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung weltweit bei 68 Jahren. Im Jahre 2100 wird jeder Erdenbürger im Schnitt 81 Jahre alt.
Die alten Menschen werden nicht nur immer mehr, sie werden auch immer älter. Derzeit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung weltweit bei 68 Jahren. Im Jahre 2100 wird jeder Erdenbürger im Schnitt 81 Jahre alt.
6. AFRIKA
Das stärkste Bevölkerungswachstum wird Afrika erleben, dessen Einwohnerzahl von heute einer Milliarde Menschen auf 3,8 Milliarden im Jahr 2100 angewachsen sein wird.
Mit diesen Zuwachsraten werden Europa und die USA nicht mithalten können. Die amerikanische Bevölkerung wird 2100 auf 478 Millionen (heute 311 Millionen) gestiegen sein. Und auf einen Europäer werden fünf Afrikaner kommen.
Das stärkste Bevölkerungswachstum wird Afrika erleben, dessen Einwohnerzahl von heute einer Milliarde Menschen auf 3,8 Milliarden im Jahr 2100 angewachsen sein wird.
Mit diesen Zuwachsraten werden Europa und die USA nicht mithalten können. Die amerikanische Bevölkerung wird 2100 auf 478 Millionen (heute 311 Millionen) gestiegen sein. Und auf einen Europäer werden fünf Afrikaner kommen.
5. HUNGER
Derzeit schätzt man, dass etwa 925 Millionen Menschen an Hunger leiden. Wird die Zahl der Menschen in den kommenden Jahrzehnten wachsen, wird auch die Zahl der Hungernden wachsen. Der globale Temperaturanstieg wird für mehr Dürrekatastrophen und Missernten sorgen, hunderte von Millionen werden sich nach neuen Nahrungsquellen umsehen müssen.
Derzeit schätzt man, dass etwa 925 Millionen Menschen an Hunger leiden. Wird die Zahl der Menschen in den kommenden Jahrzehnten wachsen, wird auch die Zahl der Hungernden wachsen. Der globale Temperaturanstieg wird für mehr Dürrekatastrophen und Missernten sorgen, hunderte von Millionen werden sich nach neuen Nahrungsquellen umsehen müssen.
4. ENERGIE
Der Verbrauch von Öl und Gas dürfte im Jahr 2100 bei null Prozent liegen. Diese begrenzten Energievorräte könnten schon ab dem Jahr 2040 stetig abnehmen. Im Jahr 2100 wird die Menschheit sich komplett auf alternative Energieversorgung umgestellt haben müssen.
Der Verbrauch von Öl und Gas dürfte im Jahr 2100 bei null Prozent liegen. Diese begrenzten Energievorräte könnten schon ab dem Jahr 2040 stetig abnehmen. Im Jahr 2100 wird die Menschheit sich komplett auf alternative Energieversorgung umgestellt haben müssen.
3. MOBILITÄT
Weit mehr noch als heute werden die Menschen 2100 nicht nur Ländergrenzen, sondern auch ganze Kontinente überschreiten, um ihren Berufen nachgehen zu können. Amerikaner werden nach Asien ziehen, Asiaten nach Europa, das mehr und mehr zu einem kulturellen und ethnischen Schmelztiegel werden dürfte.
Weit mehr noch als heute werden die Menschen 2100 nicht nur Ländergrenzen, sondern auch ganze Kontinente überschreiten, um ihren Berufen nachgehen zu können. Amerikaner werden nach Asien ziehen, Asiaten nach Europa, das mehr und mehr zu einem kulturellen und ethnischen Schmelztiegel werden dürfte.
2.ÖKOSYSTEM
Die Belastung der Umwelt mit Kohlendioxid wird wweltweit mehr als 9000 Korallenriffe bedrohen, die die Heimstatt für tausende von Fischarten bilden, die wiederum die Nahrungsgrundlage für zahllose andere Tierarten bilden. Korallenriffs können sich heute noch auf natürlichem Weg regenerieren. Bei zunehmender Erwärmung wäre dieser Prozess gefährdet.
Die Belastung der Umwelt mit Kohlendioxid wird wweltweit mehr als 9000 Korallenriffe bedrohen, die die Heimstatt für tausende von Fischarten bilden, die wiederum die Nahrungsgrundlage für zahllose andere Tierarten bilden. Korallenriffs können sich heute noch auf natürlichem Weg regenerieren. Bei zunehmender Erwärmung wäre dieser Prozess gefährdet.
1. UNKALKULIERBARE RISIKEN
Allen Prognosen liegt die Annahme zu Grunde, die Welt und ihre Menschen werden sich in etwa so weiterentwickeln wie in den vergangenen Jahrzehnten. Ausgeklammert werden bei diesen Hochrechnungen unvorhersehbare Ereignisse. Dazu rechnet die UN Naturkatstrophen ungeahnten Ausmaßes, bislang unbekannte Seuchen und – ernsthaft! – die feindliche Invasion der Erde durch Außerirdische.
Allen Prognosen liegt die Annahme zu Grunde, die Welt und ihre Menschen werden sich in etwa so weiterentwickeln wie in den vergangenen Jahrzehnten. Ausgeklammert werden bei diesen Hochrechnungen unvorhersehbare Ereignisse. Dazu rechnet die UN Naturkatstrophen ungeahnten Ausmaßes, bislang unbekannte Seuchen und – ernsthaft! – die feindliche Invasion der Erde durch Außerirdische.
samedi 29 septembre 2012
GEMEINWOHL-OEKONOMIE

DIE GEMEINWOHL-OEKONOMIE:
Ein Beitrag von Dr. Michael Martzak-Görike.
GEMEINWOHL-ÖKONOMIE - von WU-Lektor, Mag. Christian Felber, Wien
Eine der intelligentesten und sinnvollsten Philosophien unserer Zeit ist die „GEMEINWOHL-ÖKONOMIE“ nach Christian Felber.
Siehe auch www.christian-felber.at sowie viele Videos auf YOU TUBE.
Ich zerbreche mir nämlich schon lange Zeit den Kopf darüber, welches effektive Korrektiv dem menschenverachtenden Turbo-Kapitalismus unserer Tage, der sukzessive die Volkswirtschaften der westlichen Welt ins materielle Unglück stürzt, Einhalt gebieten könnte...!?
Nachdem ich die GEMEINWOHL-ÖKONOMIE sehr genau analysiert habe und bis jetzt noch keinen Schwachpunkt darin entdecken konnte, werde auch ich mich für diese Idee stark machen und sie bei allen möglichen Gelegenheiten, verbreiten helfen.
Eine genauere Erklärung wäre an dieser Stelle zu aufwendig und deswegen verweise ich nochmals auf die vielen diesbezüglichen Videos auf YOU TUBE.
Dr. Michael Martzak-Görike
09/2012
http://www.gemeinwohl-oekonomie.org/
mardi 25 septembre 2012
samedi 22 septembre 2012
KURZE DEFINITION von DMAP
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